Haarausfall und Hypertrichose
Zu wenig Kopfhaare oder zu viel Gesichts- bzw. Körperhaare können auf zugrunde liegende allgemeinmedizinische Störungen oder spezifische Kopfhauterkrankungen hinweisen. Die Betroffenen sind meist stark belastet. Erwachsene melden sich meist mit anlagebedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie), bei Kindern und Jugendlichen ist der kreisrunde Haarausfall (Alopecia areata) häufiger anzutreffen.
Gewisse entzündliche Kopfhauterkrankungen können zu einem vernarbenden Haarverlust führen. Rechtzeitige Abklärung und Diagnostik können solche irreversible Situationen verhindern. Vor der Behandlung werden die Ursachen mittels spezifischer Befragung, klinischer Untersuchung, Hautprobe und mikrobiologischen oder Blutuntersuchungen abgeklärt. Zur Therapie stehen Medikamente zum Einnehmen oder Auftragen/Injizieren zur Verfügung. Wir helfen Ihnen auch, sich im breiten Angebot der Haarpflege zurechtzufinden. Die Therapie der Wahl der übermässigen Behaarung (Hypertrichose) stellt die Laserhaarepilation dar.
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